neu: Version 2 April 2015 Schwarm II 2015 HTML5
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Simulation des Schwarmverhaltens mit virtuellen Kleinstlebewesen. Bis zu 2.000 virtuelle Lebewesen führen Bewegungen auf Basis einfacher Schwarmregeln durch und bilden Strukturen sowie Schwärme und Teilschwärme. Die Interferenz zwischen diesen Individuen erzeugt Muster, die auch als mathematische Kunst gelten können. Die Bewegungen der Schwarmindividuen werden daher nicht nur aus Sicht des Beobachters eines Schwarms dergestellt, sondern auch für Kunstbetrachter, die ein animiertes Bild mit Bewegungsmustern auf sich wirken lassen möchten. Die verschiedenen Darstellungsweise können durch Menüsteuerung und zum Teil bei der Bewegung des Mauszeigers im Bild erzeugt werden. In Version 2 sind weitere Einstellungen zur Schwarmbildung möglich. Eine Erläuterung des Schwarmverhaltens und der einstellbaren Variationsmöglichkeiten finden Sie hier: Beschreibung Schwarm II |
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2011 HTML5
2011 HTML5
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Für die Darstellung der Lebewesen und deren Animation wurden aus den unten aufgeführten Webseiten Bilder als Grundlage für diese Präsentation genutzt, für die eigene geeignete Datenstrukturen erstellt wurden. |
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Diffus |
In Diffus werden nach einer Bildselektion 2 Fotos überlagert. Durch Mausclicks werden veschiedene Filter wirksam, wodurch unterschiedliche Bildteile überlagert werden und auch farblich beeinflusst werden. Abhängig von der Position der Maus im Passepartout außerhalb des Bilds werden einzelne Bildelemente diffus und verzerrt dargestellt. Verlassen des Fensters bewirkt eine Bildverschiebung des Hintergrundbildes. |
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Wackelbild |
Bei Wackelbild werden zwei leicht versetzte Fotos geladen, die im schnellen Wechsel dargestellt werden. Hierbei entstehen Unruhen, Scheinbewegungen und zum Teil leichte 3D-Effekte. Durch Positionierung der Maus im Bild, im grauen Fenster oder außerhalb des Fensters werden verschiedene Effekte angezeigt. Der Wechsel zwischen den Fenstern führt zur Aktivierung weiterer Effekte. |
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Geisterbild |
In dem Werk Geisterbild werden zwei Fotos geladen, wovon zunächst nur des Erste dargestellt wird. Bei Bewegungen mit der Maus über das Bild werden verschiedene Bereiche in dem Bild schwarz markiert. Nach einem Mausclick wird das zweite Foto in die schwarzen Bereiche nach ca. 20 Sekunden integriert. Nach vollständiger Bildüberlagerung wird das 2. Foto langsam im Hintergrund permanent nach links gezogen. Die Bilddarstellung des 2. Fotos kann duch Mausbewegungen und weitere Mausclicks weiter verfremdet werden. Hierbei entstehen geisterbildartige Eindrücke und Bildüberlagerungen. Die Sequenz wird durch Herausführen des Mauszeigers außerhalb des weißen Fensters beendet. Anschließend kann man erneut schwarze Bereiche markieren und erneut Bildüberlagerungen erzeugen. |
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Spiegelsaal
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Bei Spiegelsaal wird ein Foto durch vertikale Linien zunehmend verzerrt. Bei Positionierung der Maus im weißen Fenster werden die schwarzen Balken im Wechsel durch benachbarte Fotoinhalt aufgefüllt. Das Zentrum der Bildteilung wird durch die Mausposition beeinflusst. Durch einen Mausclick innerhalb des weißen Fensters werden zyklisch Spiegelelemente eingefügt. Die Spiegelelemente werden anschließend horizontal bewegt, wodurch bei einigen Fotos Bewegungseindrücke entstehen, bei Gesichtern entstehen teilweise monströse Unförmigkeiten. Bei sehr schmalen Spiegelelementen entstehen teilweise auch Auflösungserscheinungen von Objekten. Insgesamt wird eine Vielzahl optischer Täuschungen auf kleinstem Raum erzeugt. Der Spiegeleffekt wird beendet, indem man mit der Maus den weißen Fensterrahmen verlässt. Anschließend werden wieder die schwarzen Balken mit zunehmender Dicke überlagert, die man durch erneutes Anklicken wieder zu Spiegelelementen wandeln kann. |
Foto-Quellen
Für den Inhalt weiterführender Links wird
keine Verantwortung übernommen.
Ausgangsbasis für die
Erzeugung der Animationen der Gliederfüßer
waren Bilder folgender Webseiten: |
Ameise & Co |
Die Fotos zur "Die Seherin" wurden im Schlosspark Rheydt auf dem "kunstweg niers" aufgenommen. Die Skulptur stammt von Thomas Jentgens, 2002. Die Verfremdungseffekte werden in den Werkstücken Geisterbild, Wackelbild sowie Spiegelsaal gezeigt. |
Die Seherin |
Die Fotos "Holbox Parade" und "Television Tower" entstammen einem Bildarchiv von H.-J. Loh. |
Holbox Parade Television Tower |
Das Foto "Marinus"
entstammt der Website Time
Tales |
Marinus |
Alle weiteren gezeigten Bilder entstammen eigenen Archiven. |
Allgemeine Programminformationen
Voraussetzungen
für die Ausführung der folgenden Seiten:
PC ab 1 GHz, bei "Der Unbesiegbare" und "Music non Stop" ab 3 Ghz Vollständige Aktivierung von JAVA und JAVA SCRIPT über die "Einstellungen/Optionen" im Browser Die Applets wurden mit folgenden Browserversionen getestet: bei Microsoft Internet Explorer: 6.0 bei SeaMonkey: 2.9 Optimale Bildschirmauflösung: 800 x 600 Pixel Ältere Browserversionen führen zu Farbverfälschungen und teilweise zum Programmabbruch |
Hinweise zu Fehlern: Der Bereich, in dem das Bild dargestellt werden soll, bleibt weiß oder grau: Ursache: Schlechte Verbindung zum Webserver oder fehlerhafte Java Virtual Machine; ggf. Einstellungen zu JAVA und JAVA SCRIPT im Browser korrigieren. Bei Netscape: Klick auf RELOAD-Button mit gedrückter SHIFT-Taste Bei Internet Explorer:Klick auf Klick auf RELOAD-Button mit gedrückter CONTROL/STRG-Taste Einige ältere Browser unterstützen nicht die geforderten Abfolgen (z.B. Netscape 4.08) Unterbrechung oder Stillstand beim Bildablauf: Ursache: fehlerhafte Java Virtual Machine. Bei Opera: einige wenige Bildfunktionen führen zu Laufzeitfehlern. Bei WINDOWS2000: Das Scheduling im Betriebssystem führt bisweilen zu ungleichmäßigen Bildfolgen Merkwürdige Farbdarstellungen oder. nicht sofortige Beendigung des Programmes beim Beenden der Seite: Ursache: fehlerhafte Java Virtual Machine. Empfehlung: neuere Browserversion laden |
Die Bilder enthalten teilweise sensitive Zonen,
auf die mit der Maus eingewirkt werden kann: Die rechte Maustaste wird hierbei nicht verwendet. Häufig führen Mausbewegungen und Mausclicks sowie Positionen außerhalb des Fensters zu weiteren Bildaktionen. |