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Op Art and More 

Animierte Op Art   -   Animated Optical Art


Video

Die Videos im Op-Art Stil enthalten Sequenzen aus Java-Applets mit veränderlichen Grafiken auf Basis mathematischer Grundstukturen und Algorithmen in Verbindung mit Vektoroperationen, wobei die Applets innerhalb einer  vorgegebenen Bandbreite Farbzusammensetzung und Bildstrukturen selbst bestimmen dürfen.

Einige der Op Art Werke auf opartandmore entstanden als Anregung nach Besuchen von Ausstellungen mit Werken Bridget Rileys in der Kunsthalle Düsseldorf und dem Kaiser-Wilhelm Museum in Krefeld. Grundlage dieser Applets sind die in den Werken von Bridget Riley enthaltenen mathematischen Strukturen und geometrischen Anordnungen.

Aus Sicherheitsgründen wird der Aufruf von Java-Applets von den meisten Browsern inzwischen allerdings nicht mehr unterstützt. Aufruf Java-Applets.









































































Video-Verzeichnis


Video startet nach Anklicken eines Bildes



White Disc 2

(Interpretation eines Motivs von Bridget Riley aus 1964)
Mai 2021  mit einem Interactive Art Applet aus 2000 (1:43 min)

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Interpretation des Werks "White Disc 2" von Bridget Riley (1964) als Animation im Stil einer Pin Ball Machine mittels einer Matrixstruktur in Verbindung mit variablen Vektoroperationen.
Freie Discs mutieren dann in stäbchenförmige Bakterien und anschließend in variable Discs auf planetenähnlichen Bahnen, bevor die ursprüngliche Ansicht wiederhergestellt wird.


Magisches Auge

Jan 2019   (0:42 min)

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Konzentrisch angeordnete veränderliche Bildelemente mit 2 Grüntönen. Jedes Pixel wird durch Überlagerung mit Nachbarpixeln einer Unschärfe unterworfen.
Die teilweise sichtbare Anordnung der Verbindungen zwischen den Kreisen ist an das Werk "Blaze 4" von Briget Riley (1964) angelehnt, wird aber durch den Algorithmus eigenständig und dynamisch verändert.

Das Video stellt eine Reminiszens an das sogenannte Magische Auge der Radios der 1950er Jahre dar.


Spot

Applet aus 2002   (1:19 min)

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Konzentrisch angeordnete und miteinander verbundene Vierecke werden kreissymmetrisch verschoben und mit wechselnden Farbgruppen dagestellt.
Die Anordnung der Verbindungen zwischen den Kreisen ist an das Werk "Blaze 4" von Briget Riley (1964) angelehnt, wird aber durch den Algorithmus eigenständig und dynamisch verändert.


Würfel

Applet aus 2004   (6:09 min)

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Die Sequenz besteht aus einzelnen miteinander verbundenen Würfeln, die sich durch Verdoppelung "vermehren" und auch wieder "absterben" können. Aus vielen Einzelwürfeln wird ein Gebilde zusammengesetzt, das einem größeren Würfel immer ähnlicher wird. Die Anordnung der Würfel und ihre Bewegungen entsprechen Lissajous-Bahnen. Die Sequenz stellt symbolisch die Verdoppelung der DNS dar.  
 


Shiver

(Interpretation eines Motivs von Bridget Riley aus 1961)
Applet aus 2000   (1:00 min)

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Die in Form einer Matrix mit verbundenen Spaltenelementen angelegte Grundstruktur von Dreiecken in Anlehnung an das Werk "Shiver" von Bridget Riley wird durch algorithmische Variation der Einzeldreiecke und -spalten zunehmend verändert. Hierbei werden auch Farben und Farbüberlagerungen nach Selektion durch diesen Algorithmus eingesetzt. Die Veränderungen der einzelnen Dreiecke wurden horizontal und insbesondere vertikal algorithmisch derart auf einander angepasst, so dass sich zusammenhängende Bewegungen ergeben.