Nach Erzeugung des Originalmotivs Blaze 4 durch Vierecke,
die über mathematische Formeln generiert werden,
werden alle Vierecke konzentrisch gedreht und gedehnt. Durch die
Drehbewegung können für das Auge 3D-Effekte entstehen.
Durch Anklicken des Bildes wird die Farbgebung beeinflusst,
wodurch sich die 3D-Effekte noch verstärken lassen. Durch
wiederholtes Klicken werden 5 verschiedene Farbvarianten erzeugt.
Einige Varianten reagieren auch auf Mausbewegungen durch Wechsel
der Farbstrukturen. Bei Verlassen des Bildes mit der Maus werden andere Strukturen für die Vierecke erzeugt. Nach Wiedereintritt in das Bild wird eine Art Uhrwerk betrieben. Durch mehrfaches Anklicken kann die Urstruktur wiederhergestellt werden. Mit etwas Geschick kann der kleine rote Zentralkreis durch Drag&Drop verschoben werden. Danach arrangieren sich die außen liegenden Elemente langsam zu einem neuen Zentrum. In leicht abgeänderter Form wurde diese Animation 2005 auf der Ausstellung International Digital Art Festival -, Pixxelpoint in Nova Gorica in Slowenien als interaktives Kunstwerk gezeigt. |
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Das
Originalmotiv Uneasy Centre
wird hier als Doppelbild wiedergegeben, das durch optische
Überlagerung zu einem dreidimensionalen Bild zusammengefügt
werden kann. Durch gezieltes Schielen entsteht im Geist der
perspektivische Seheindruck. Aber Vorsicht, für Augenschäden und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen sind Sie selbst verantwortlich! Nach dem Start fangen sofort automatische
Bewegungsabläufe , die ebenfalls dreidimensional betrachtet werden
können. Während des Ablaufes bleibt der linke Teil in
seiner Struktur weitgehend erhalten und erfährt auch keine
stereografischen Verformungen, was einer direkten Aufsicht entspricht.
In der rechten Bildhälfte
finden dagegen alle stereografischen Änderungen in einer leicht
schrägen Aufsicht statt. Durch die optische Überlagerung
beider Teile entsteht ein dreidimensionaler Eindruck. Durch Mausclicks können Farbänderungen erzielt werden. |
Turn |
Das Motiv Turn
von Bridget Riley wird hier als 3D-Bild wiedergegeben. Der
perspektivische Eindruck entsteht durch gezieltes Schielen. Hierzu
sollte man die gelben Fixpunkte durch optische Überlagerung auf einen
Punkt zur Deckung bringen. Beim Start gibt der linke Teil des Bildes
das Original von Bridget Riley wieder, das über einen
mathematischen Algorithmus erzeugt wird. Durch Anklicken des Bildes
können Farben erzeugt werden. Nach Verlassen des Bildes mit der
Maus wird ein automatischer Ablauf gestartet. Während des Ablaufes
bleibt der linke Teil in seiner Struktur weitgehend erhalten und
erfährt auch keine stereografischen Verformungen, was einer
direkten Aufsicht entspricht. In der rechten Bildhälfte finden
dagegen alle stereografischen Änderungen in einer leicht
schrägen Aufsicht statt. Durch Überlagerung beider Bilder
entsteht ein dreidimensionaler tonnenförmiger Eindruck. |
White
Discs 2 |
Beim Start wird das Motiv von White Discs 2 eingeblendet, das
über einen mathematischen Algorithmus generiert wird. Durch
Anklicken der Kreise wird eine Art Flipperspiel aktiviert, wobei man
bis zu 10 Bälle gleichzeitig verwenden kann. Spielabbruch droht
z.B. bei Verlassen der Spielfläche. Am Ende des Spiels mutieren die verbliebenen Bälle
zu bakterienartigen Formen, die über das Bild rasen.
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Where |
Begrenzt durch die Auflösung des Bildes wird in
angenäherter Form das Motiv Where
über einen mathematischen Algorithmus wiedergegeben. Durch Klicken
auf Ellipsen erzeugt man Schwingungen. Das Anklicken freier
Flächen im Bild bewirkt Farbänderungen. Bei wiederholtem
Anklicken während der Schwingungsphase können die
schwingenden Ellipsen
in Rechtecke mutieren und umgekehrt, abhängig von der Position des
Maus.
Die Schwingungen werden durch
Positionierung der Maus außerhalb des Bildes beendet. Die
zentrale Verwerfung kann mit der Maus vertikal durch Drag&Drop
verschoben werden.
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Movement in Squares |
Bei Movement in Squares werden
Bewegungsabläufe und Formänderungen durch Mausinteraktionen
gestartet. Die Positionierung der Maus außerhalb des Bildes
führt zu mehreren automatisch ablaufenden Bildsequenzen. Eine
Unterbrechung dieses mehrfach ablaufenden Sequenzen ist nur durch
Positionierung der Maus im Bild möglich, wobei allerdings eine
vollständige Sequenz abgewartet werden muss. Kurze Hinweise hierzu
findet man in der Statuszeile des Browsers, die aber vom Betrachter
vorher aktiviert worden sein muss.
Durch Klick am oberen oder rechten
Bildrand kann die Bildstruktur verändert werden. Die 1-2
Verzerrungslinien im Bild können mit der Maus auch Durch
Drag&Drop verschoben werden. Mit Geschick können die
Verzerrungslinien auch während der automatisch ablaufenden
Bildfolgen verändert werden. Das Anklicken oder Pressen
weißer Felder bewirkt Farbänderungen. Pressen (ohne
Bewegung) auf schwarzen Feldern bewirkt Feldverschiebungen, die von der
aktuellen Mausposition abhängen. Die Form und Position der Quadrate aus Movement in
Squares wird durch eine mathematische Formel bestimmt. |
Shiver |
Das über einen mathematischen Algorithmus erzeugte Bild Shiver ist zunächst fest stehend ohne Bewegungsabläufe. Bei still stehendem Bild können durch Anklicken Farben gesetzt werden., die sich dynamisch ändern und auch dem Mauszeiger folgen können. Nach Verlassen des Bildes mit der Maus wird ein kurzer automatischer Ablauf angestoßen, der nicht unterbrochen werden kann. In der ersten Phase des Ablaufes finden eine Reihe von Dreicksüberlagerungen statt. Anschließend werden die Dreiecke spaltenweise nach unten bewegt. Mit fortschreitender Zeit werden einzelne Spalten gestoppt, wodurch die ursprüngliche Bildstruktur gestört wird. In der obersten und untersten Zeile können durch Anklicken eines schwarzen Dreiecks gestoppte Spalten reaktiviert werden. Beim Anklicken in der untersten Zeile wird außerdem die Bewegungsrichtung umgekehrt. |
Allgemeine Programminformationen
Voraussetzungen
für die Ausführung der folgenden Seiten: PC mit mindestens 233 MHz vollständige Aktivierung von JAVA und JAVA SCRIPT im Browser (die meisten Werke laufen bereits mit JVM 1.1) Die Applets wurden getestet mit folgenden Browserversionen: bei Mozilla: 1.713 bei Microsoft: 6.0.2900 Optimale Bildschirmauflösung: 800 x 600 Pixel |
Hinweise zu Fehlern: Der Bereich, in dem das Bild dargestellt werden soll, bleibt weiß oder grau: Ursache: Schlechte Verbindung zum Webserver oder fehlerhafte Java Virtual Machine oder altes JVM-Plug-In. Ggf. Einstellungen im Browser korrigieren oder neueres JVM-Plug-In laden. Bei Netscape: Klick auf RELOAD-Button mit gedrückter SHIFT-Taste Bei Internet Explorer:Klick auf RELOAD-Button mit gedrückter CONTROL/STRG-Taste Unterbrechung oder Stillstand beim Bildablauf: Ursache: fehlerhafte Java Virtual Machine. Bei Opera: einige wenige Bildfunktionen führen zu Laufzeitfehlern. Bei WINDOWS2000: Das Scheduling im Betriebssystem führt bisweilen zu ungleichmäßigen Bildfolgen Die Animation startet nicht: Bei IE6 müssen teilweise aktive Elemente durch einmaliges Anklicken aktiviert werden. |
Die Bilder enthalten teilweise sensitive Zonen, auf
die mit der Maus eingewirkt werden kann: Die rechte Maustaste wird hierbei nicht verwendet. Die Mausoperationen wie Tasten, Drücken oder Ziehen hängen sowohl von der Zone als auch vom gewählten Bild ab. |
Bei Positionierung der Maus außerhalb des
Bildrahmens werden automatische Abläufe angestoßen. Nach dieser Phase können die Mausoperationen teilweise andere Funktionen besitzen und können auch zur Verlängerung oder Verkürzung des automatischen Ablaufes führen. |