Serie mit transparenten Farben Lichtorgel |
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Karo Transparenz Würfel |
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Animierte
Darstellung eines Neon 20 Isotops. Folgende
Symbole werden verwendet:
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Shambhala |
Darstellung der "Großen Östlichen Sonne" frei nach Chögyam Trungpa Rinpoche. Nach dem Start wird innerhalb von
ca.
50 Sekunden das Symbol der Großen Östlichen Sonne aufgebaut.
Danach kann man es mit der Maus beeinflussen. Mausposition im Zentrum
führt zu Drehbewegungen, Klick im Zentrum bewirkt
Farbänderungen. Das Verlassen des Bildes mit der Maus führt
zu mehreren
meist farblichen Modifikationen der Strahlen.
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Grobes
Raster |
Über eine Vielzahl kleiner
Dreiecksmuster wird eine Kugelform abgebildet, bei der die Dreiecke und
auch Farben permanenten Änderungen unterliegen .
Die Grundmotiv zu dem Bild stammt von Philip Taaffe
mit "Shaded Sphere, 1985"
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Durchblick |
Nach dem Start wird ein dreidimensionales Linsensystem erzeugt, in dessen Mitte ein oder mehrere Dreiecke räumlich bewegt werden.. Stereografisches Bild, das durch
bewusstes Schielen räumlich wahrgenommen werden kann.
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Spotserie Spot |
Spotserie II
Spotserie I
Die Darstellung der Spots stehen
sinnbildlich für das Licht von Scheinwerferlampen. |
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Kristallblumen |
Durch längeres Drücken an einer Bildposition wird eine neue Kristallblume erzeugt. Nach Verlassen des Bildes wird der stereografische Bildaufbau durchgeführt. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden bis der Kristallblumenstrauß fertig ist. Durch Schielen entsteht bei der Bildüberlagerung ein dreidimensionaler Seheindruck.Aber Vorsicht, für Augenschäden und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen sind Sie selbst verantwortlich! |
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Serie
mit Kreisen Sphären Fehlerkorrektur am 11.06.2007 Upside Down |
Längeres
Drücken
bei
Sphären
an einer Bildposition
führt zur Erzeugung weiterer
Sphären. Wurde nicht ausreichend lang gedrückt wird die
betroffene Sphäre wieder eliminiert. Die Erzeugung von
Sphären ist mit der Überlagerung von Strahlen oder
Dreiecken verbunden, die räumlich angeordnet sind. Durch Schielen entsteht der dreidimensionale Seheindruck. Aber Vorsicht, für Augenschäden und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen sind Sie selbst verantwortlich! Der Bildaufbau beginnt nach dem Aufruf und
wird erst
unterbrochen, wenn die Maus das Bild verlässt oder geklickt bzw.
gedrückt
wird.
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Der Bewegungsablauf von Upside Down beginnt kurz nach dem Aufruf und kann durch Mausclicks und Mausbewegungen sowie Verlassen des Bildes beeinflusst werden. Bei einer stereografischen Betrachtungsweise entstehen andere dreidimensionale Sehheindruecke.Aber Vorsicht, fuer Augenschäden und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen sind Sie selbst verantwortlich!
Bei diesem Bild handelt es sich um eine
technische Studie für "Uneasy Centre" von Bridget Riley |
Allgemeine Programminformationen
Voraussetzungen
für die Ausführung der folgenden Seiten: PC mit mindestens 233 MHz (bei "Transparenz" wird mindestens 1 MHz benötigt) vollständige Aktivierung von JAVA und JAVA SCRIPT im Browser (die meisten Werke laufen bereits mit JVM 1.1) Die Applets wurden getestet mit folgenden Browserversionen: bei Netscape: 7.0 bei Microsoft: 6.0.2800 Optimale Bildschirmauflösung: 800 x 600 Pixel |
Hinweise zu Fehlern: Der Bereich, in dem das Bild dargestellt werden soll, bleibt weiß oder grau: Ursache: Schlechte Verbindung zum Webserver oder fehlerhafte Java Virtual Machine oder altes JVM-Plug-In. Ggf. Einstellungen im Browser korrigieren oder neueres JVM-Plug-In laden. Bei Netscape: Klick auf RELOAD-Button mit gedrückter SHIFT-Taste Bei Internet Explorer:Klick auf RELOAD-Button mit gedrückter CONTROL/STRG-Taste Unterbrechung oder Stillstand beim Bildablauf: Ursache: fehlerhafte Java Virtual Machine. Bei Opera: einige wenige Bildfunktionen führen zu Laufzeitfehlern. Bei WINDOWS2000: Das Scheduling im Betriebssystem führt bisweilen zu ungleichmäßigen Bildfolgen |
Die Bilder enthalten teilweise sensitive Zonen, auf
die mit der Maus eingewirkt werden kann: Die rechte Maustaste wird hierbei nicht verwendet. Die Mausoperationen wie Tasten, Drücken oder Ziehen hängen sowohl von der Zone als auch vom gewählten Bild ab. |
Bei Positionierung der Maus außerhalb des
Bildrahmens werden automatische Abläufe angestoßen. Nach dieser Phase können die Mausoperationen teilweise andere Funktionen besitzen und können auch zur Verlängerung oder Verkürzung des automatischen Ablaufes führen. |